Bereit für jede Anforderung.

Wärme für Industrie und Kommunen

Große Projekte für Kunden aus Gewerbe, Industrie und Kommunen bearbeiten wir in der Regel gemeinsam mit Architekten und Fachingenieuren. Unser Schwerpunkt liegt dabei in der Ausführung der Installation.

Bevor es losgeht, prüfen wir sehr genau, ob die Konzeption der Anlage wie geplant funktionieren kann und schlagen gegebenenfalls Anpassungen vor. Dabei geht es um Fragen wie die technische Machbarkeit, die generelle Wirtschaftlichkeit oder den möglichst schonenden Umgang mit Ressourcen.

Be einer großen Produktionshalle könnte es zum Beispiel um Themen wie diese gehen: Gibt es an den Wänden der Werkhalle Platz für Heizkörper? Kann eine Fußbodenheizung eingesetzt werden, wenn dort viele schwere Maschinen stehen? Verlegt man die Heizanlage vielleicht am besten an die Hallendecke?

Sind alle offenen Punkte geklärt, geht es in Rücksprache mit der Bauleitung an die Umsetzung.

Selbstverständlich stehen wir auch bei solchen Großprojekten nicht nur für den Bau, sondern auch als Service-Partner für Wartung und Reparaturen zur Verfügung.

Sie planen aktuell ein Objekt und suchen einen verlässlichen Partner mit umfangreichem Know-how für die Heizungstechnik? Wir sind bereit für jede Anforderung. Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns:

Telefon (0 71 81) 52 97

anfrage@hoess-heizung.de

Unsere Experten freuen sich auf Ihre Anfrage.

Neubau eines Schulzentrums im Remstal

Die Gasbrennwertkessel aus der Schulsporthalle mit 440 KW und aus der Mehrzweckhalle mit 220 KW werden im Heizraum des Neubaus aufgestellt. Es sind Erdgas betriebene Brennwertkessel. Zur Erfüllung von EE-WärmeG und E-WärmeG wird ein BHKW mit 39 KW thermischer und 20 KW elektrischer Leistung mit eingebunden.

Zur Verlängerung der BHKW-Laufzeit werden drei Pufferspeicher nachgeschaltet. Über ein Nahwärmenetz werden mit je einem Abgang am Hochtemperaturverteiler und je einer Wärmeübergabestation vor Ort beide Sporthallen ans Wärmenetz angeschlossen.

Der Niedertemperaturverteiler versorgt ausschließlich den Neubau des Gymnasium mit den Gruppen Heizkörper, Fußbodenheizung und Lüftung. Die Fußbodenheizung ist vorgesehen in den Eingangsbereichen, Foyer und Aula sowie in der Mensa. Alle anderen Räume erhalten Röhrenheizkörper.

Die Heizkörper werden raumweise über Zonenventile mit elektrothermischen Antrieben geregelt. Es kommen drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpen zum Einsatz.

Neubau eines Kindergartens mit Mehrzweckgebäude

Die Wärmeversorgung wird unter Nutzung von Umweltwärme zentral durch elektrisch betriebene Luft-Wasser-Wärmepumpen in Verbindung mit einem Gas-Brennwert-Spitzenlastkessel realisiert.

Die Heizzentrale befindet sich im Obergeschoss des Mehrzweckgebäudes und versorgt Mehrzweckgebäude und Kindergarten. Der Gas-Brennwertkessel wird mit Erdgas aus dem öffentlichen Gasnetz betrieben. Die Wärmepumpen beziehen Ihre elektrische Energie soweit möglich aus der gebäudeeigenen Stromerzeugung der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Kindergartens (Eigenstromnutzung).

Die Raumwärme für Mehrzweckgebäude und Kindergarten wird durch eine Fußbodenheizung bereitgestellt. Die Warmwasserbereitung erfolgt über ein hygienisches Speicherladesystem.

Neubau eines 8-Familienhauses mit Gewerbeeinheit

Die Wärmeversorgung wird über ein Blockheizkraftwerk mit Gasspitzenlastkessel gedeckt. Das gasbetriebene Blockheizkraftwerk erzeugt beim Betrieb elektrischen Strom und Abwärme. Der Strom kann gebäudeintern verbraucht oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Die Beheizung des Gebäudes erfolgt über eine Fußbodenheizung. In der Gewerbeeinheit wird die Automatische Schiebetür mit Hilfe einer Türluftschleieranlage thermisch abgeschirmt, damit es im Winter nicht zu Zugerscheinungen kommt.